Marktbericht und Investment


Allgemeines

Grün-sozialistischer/kommunistischer

Schimmelpilz in allen Fugen der Gesellschaft!

Wie in der letzten Ausgabe bereits erwähnt, hat sich dieser ideologische Wahn in allen Schichten der Gesellschaft festgesetzt. Diese zutiefst destruktive, totalitäre, undemokratische, unchristliche und unmenschliche Ideologie wird von Davos gesteuert. Verpackt wird sie in „woken“, pseudo-intellektuellen Sprachhülsen, vorgetragen von Leuten, mit bestenfalls flachem Bildungsniveau und einer großen Schnittmenge an Gemeinsamkeiten: Null Wissen über Volks-, Betriebs- und Finanzwirtschaft, keinerlei Verstehen/Verständnis von Demokratie, Physik, Naturwissenschaft. Geschichte, Kultur uvm. Allein das Ausblenden des Themas Inflation und seine Auswirkungen (in Politik und Presse) auf Gesellschaft und deren Wohlstand kann eigentlich nur noch als bösartig beschrieben werden. Wenn große Schichten der Bevölkerung sichtbar verarmen, Not und Elend immer deutlicher zutage treten – müssen EZB und Regierung handeln. Doch was tun diese? Die EZB glaubt mit Mini-Zinsanhebungen, gestreckt über einen langen Zeitraum, gepaart mit ein paar salbungsvollen Worten, Eindruck zu machen. Fakt ist: die Inflation ist bei 10% und der Kurzfrist-Zins bei ca. 2%; Resultat: Renten, Lebensversicherungen, Wertpapiere und dergleichen verlieren rechnerisch 8% an Wert. Das generelle Rentenniveau – in Deutschland traditionell eher an der Unterkante der Industriestaaten – taucht ab in die Armutszone. Die Politik, Verursacher und Verantwortlicher dieser zutiefst asozialen Politik, verweigert Verantwortung und Diskussion der brisanten Thematik. Spricht lieber über Ukraine (die uns absolut nichts angeht!), über Gefahr von Rechts (gemeint ist damit die Opposition), Gender-Quatsch, Klima- und CO2-Unsinn (selbstverständlich verbunden mit der Notwendigkeit, Steuern weiter zu erhöhen) und weiter notwendige Migration. So viel Irrsinn auf einmal gab es noch nie. Die Spannungen zwischen einer hemmungslos ausgebeuteten und verladenen Bevölkerung (Stichwort Corona, Berlin-Wahl, etc.) steigen mit jedem Tag. Eine friedliche Lösung der Probleme scheint nicht mehr möglich, ein disruptives Ende wird jeden Tag wahrscheinlicher.

Zu dieser ohnehin gefährlichen Binnen-Lage kommt ein unerklärter Krieg der NATO geben Rußland, der bisher ungebremst eskaliert und mit immer moderneren und gefährlicheren Waffen ausgetragen wird. Immer klarer wird auch das eigentliche Kriegsziel – in US-Gazetten ungeschminkt ausgesprochen: es geht um das Zerreißen und Aufteilen Rußlands. Ein fettes Beutestück für imperiale Weltmachtansprüche. Große Verluste an Material und Mensch interessieren weder Neocons noch noch deren Marionette Selenskyi. Sie sehen sich bereits heute als Sieger auf dem Roten Platz. Kriege haben leider die igenschaft, dass sie am Ende einer Eskalationsspirale weder vorhersehbar noch beherrschbar sind.

Bitte keine Illusionen: Deutschland ist Kriegspartei! Sie ist es geworden, weil die gesamte politische Führung es so wollte. Einen zivilen Widerstand dagegen gab es zu keinem Zeitpunkt. Auch in diesem Fall werden eines Tages einige Herrschaften zur Verantwortung gezogen werden.

Damit wird auch unsere Anlagestrategie glasklar! Keine Überraschung: es gibt in der generellen Linie keine Änderung. Das zeigt, dass gute Anlagestrategie zwar einer ständigen Beobachtung und Kontrolle ausgesetzt sein muss, aber auf der anderen Seite besticht sie durch mittel-und langfristige Brauchbarkeit.


Neuester, beklemmender Trend der Fonds-Industrie:
In Deutschland hat ein gewaltiger „Entsparungsprozess“ eingesetzt.

Bei den Publikumsfonds sind seit dem 3.Quartal massive Verkäufe zu verzeichnen, die sich im Trend fortsetzen werden, da es keinerlei Änderung/Verbesserung der Anlagebedingungen gibt.

Im Klartext: die deutschen Anleger beginnen von der Substanz zu leben.

(Quelle: https://www.bvi.de/aktuelles/detail/schwaches-drittes-quartal-beim-fondsabsatz-trotzdem-41-milliarden-euro-zufluss-seit-jahresanfang/)

Das ist klassischer Liquiditätsentzug! Es ist ein schwerwiegendes Indiz für die Verarmung dieses Landes. Das bedeutet u. a. auch, dass die Nachfrage nach Aktien oder Renten, generell Anlageinstrumente, schwächer werden wird! Wird damit ein weiterer Belastungsfaktor für die Börse. Pikant: die ganz großen Verkaufswellen der Privatanleger an der Börse gibt es historisch betrachtet immer am Ende einer Baisse. Die Frage nach dem Ende der Börsen-Baisse läßt sich eindeutig mit "nein" beantworten. Mit einer Volkswirtschaft mitten im „great reset“, in dem wichtige Industrie-Pfeiler platt gemacht werden, die Energiepolitik auf Verteuerung ausgelegt ist, das repressive Steuersystem immer ungenierter den Bürgern in die Taschen greift, Bürokratie wuchert und Sozialkassen hemmungslos geplündert werden, hat die Wand, auf die es zusteuert, noch nicht erreicht. Das Ende wird nicht durch Wahlen eingeläutet – dafür arbeitet die Presse-Propaganda viel zu gut.


 …und die Börsen?

Es wird zu keinem Börsen-Crash kommen! Der Grund liegt darin, dass die Globalisten, vereint im WEF, bereits heute über unendlich viel Macht verfügen (einschließlich der Kontrolle der Notenbanken), jegliche Markterschütterung, oder Gefährdung ihrer Vermögen im Keim zu ersticken. Vorerst dominiert Portfolio-Tuning das operative Handeln.

Anlagestrategie: Gold- und Edelmetallfonds sollten mindestens 40% des Gesamtdepots ausmachen, gefolgt von Fonds mit Anlageschwerpunkt Schweiz – hier mindestens 30% des Anlagevolumens.

Reduzieren Sie die Anlagen in vermögensverwaltenden Fonds! Vor allen bei denen, die Schwierigkeiten haben, Anschluß an das aktuelle Börsengeschehen zu halten – davon gibt es einige.


Auch das darf unter keinen Umständen ausgeschlossen werden:

Die FED kann jederzeit unter politischen Druck geraten, ihren derzeitigen restriktiven Kurs zu ändern. Schon die Ankündigung eines Pivot-Punktes, also eines Umkehrpunktes in der Zinspolitik, würde die Börse zumindest kurzfristig auf den Kopf stellen – davon ausgenommen blieben voraussichtlich die Goldminenfonds, da dies eine Fortsetzung der Inflationspolitik bedeuten würde.

Es deutet sich ansatzweise bereits an!


Gold: Achtung! Tsunami-Warnung!

Nicht ganz überraschend: Auch bei Gold gibt es einen Entsparprozess. Händler im Kundengeschäft mit Edelmetallen berichten von lebhaftem Verkaufsgeschäft der Privatkunden. Auch hier wird ganz offen-sichtlich „entspart“. Das ist nur oberflächlich betrachtet überraschend. Die Leute verkaufen, weil es ihnen nicht mehr gut geht – es sind Notzeiten angebrochen, über die keiner sprechen will. Ein Prozess, der nicht mit einem Paukenschlag begonnen hat, sondern sich erst langsam hineinfrisst in die Vermögens-situation vieler Privatkunden.

Die Stagnationsphase des Goldpreises wird aller Voraussicht in diesem Jahr beendet werden! Die endlosen, kurzfristigen Bären-Attacken der Notenbanken können zwar jederzeit für eine kurzfristige Tendenzumkehr sorgen; am fundamentalen Trend ändert sich kaum etwas. Die Inflationsraten sind und bleiben hoch; wegen der sich abzeichnenden Rezessionen in wichtigen Volkswirtschaften werden die Notenbanken das Zinserhöhungstempo zumindest drosseln – gute Nachrichten für Goldbesitzer.

Bei Silber bzw. Silbermünzen gilt es aufzupassen! Silber ist zwar beliebt, weil optisch günstig, hat jedoch den großen MWSt.-Nachteil. Sie verlieren von Haus aus die 19% MWSt., die sie beim Kauf bezahlen müssen. Zudem ist es übliche Handelspraxis der großen Goldhandelshäuser, Silbermünzen als „Schmelzware“ zu deklarieren, sollte auch nur der Hauch einer Oxidation sichtbar sein. Sie verlieren damit zusätzlich noch den Münzpräge-Aufschlag.

Also: Silber – nur in Barrenform – möglichst in der Originalverpackung aufbewahren!


Technik Gold

Wir haben Sie vorgewarnt! Nach dem Trendbruch sollte es in einer Impulsbewegung nach oben gehen – Bingo! Große Rücksetzer sind kurzfristig möglich, aber unwahrscheinlich. Es hat sich einfach zuviel Nachfrage aufgestaut. Unter $ 1.700 war keine einzige Scheideanstalt mehr bereit, Gold zu verkaufen.

Das ist die Erwartung: Erst ab $ 2.000 ist ein signifikante Korrektur zu erwarten. Extrem spannend wird der Kampf um die Widerstandslinie bei $ 2.040 – diese wird nicht sofort fallen.

Goldminenfonds sollten jetzt in jedem Depot übergewichtet sein (es gelten in jedem Fall die indivi-duellen, rechtlich relevanten Rahmenbedingungen und Absprachen zwischen Berater und Anleger!)


Service-Nummer: 08233 74497-0

Börsentäglich von 9:00 bis 18:00 Uhr

Rechtliches:

  1. Disclaimer
  2. Offizielle Genehmigungen:
    Die Fondsvermittlung ist genehmigt nach § 34 c und f der GewO

Aufsichtsbehörde: IHK München und Oberbayern

Es gelten die AGB der Goldschein (GSGH) UG (haftungsbeschränkt)